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Der 27. Stadtlauf war eine grosse Sache

Zwar fehlten die Laufcracks fast völlig, aber die vielen Schüler, Vereinsmitglieder und vor allem die Eltern mit ihren Kindern waren ein guter Ersatz.
Auf unsere Glarner Lehrerinnen und Lehrer dürfen wir stolz, sie konnten 421 Schüler aus 28 Klassen motivieren, am Stadtlauf mitzumachen und liefen selbst mit. Dabei ging es um eine gemeinsames Lauferlebnis und nicht um Rekordzeiten, auch wenn einige Schüler ganz schnell waren. Das Laufen auf der idealen, übersichtlichen Strecke hinauf zum Spielhof und wieder zurück ist aber auch ein echtes Erlebnis bei den vielen, beifallsfreudigen Zuschauern. Dasselbe gilt für die Vereine, wo die Hurricanes Glarnerland beteiligungsmässig hervorragend waren und bei der Jugend 2 die Sieger stellten. Bei der Jugend 1 waren es die Kinder des Schwimmvereins Linth. Ein Grosskampf lieferten sich die Erwachsenen, wo das Team der Eternit vor dem LAV Glarus und dem TV Mollis gewann. Dabei spielte der Zeitbonus, den die Teams mit vielen Teilnehmern erhielten, eine gewichtige Rolle. Einen Kommentar zu den Resultaten der Kategorie Muki/Vaki zu schreiben, ist nicht notwendig, weil die Altersunterschiede der Kinder viel zu gross sind. Das Mitmachen und Erleben ist hier die Hauptsache. Wichtig ist, dass total 132 Paare, also 264 Kinder und Erwachsene mitliefen und dabei ein wunderschönes Bild abgaben.

Die Rennen der Lizenzierten
Beim Paarlauf gab es einen guten dritten Platz durch das Team des SC Netstal Karin Hophan und Fridli Marti.
Hier war die Beteiligung leider nicht besonders gut. Julia Hauser aus Schwändi wurde Dritte bei den Piccolos, den Jüngsten. Bei den Piccolo Knaben gewann der Stadtglarner Florian Freuler. Jacqueline Kubli, Netstal, wurde Dritte bei den Schülerinnen 1, Laurenz Coevoets aus Glarus, Glarus Vierter bei den Schülern 1. Audrey Figoutz, Mollis, wurde ebenfalls Vierte bei den Schülerinnen 2. Tom Elmer, Glarus, gewann in der gleichen Kategorie sehr sicher. Bei der weiblichen Jugend wurde die Biltnerin Tamara Kamm Erste, leider bei einer schwachen Beteiligung. Bei den 26 Frauen aller Alterskategorien gewann Bergläuferin Lea Vetsch überlegen. Die starke Daniela Laurent, Näfels, wurde dabei gute Dritte und Karin Reumer, Schwändi, Vierte. Immerhin 71 Herren wurde klassiert, es hätten aber auch viel mehr sein können. Nach einem animierten Rennverlauf gewann der Engländer Adrian Marriott vor dem Schaffhauser Marco Kern und dem ehemaligen Glarner David Senn. Immerhin auf den siebten Gesamtrang kam der Oberurner Walter Mezzomo. Der älteste Teilnehmer war 77 Jahre alt.
Noch zu den Inlinern. Das wie gewohnt spektakuläre Rennen wurde von Silvano Veraguth, Haldenstein und Janick Schalch, Buttikon dominiert. Bei den Frauen war Flurina Heim, Samedan, vor der neuen OK Homepage Betreuerin, Susanne Zellweger, Benken, die Beste.


Starter Bruno Giovanoli betreut Ehrenstarterin Verni Schneider. Ist sie feuerscheu?


Ein bekanntes Gesicht: Schweizer Nachwuchs Eiskunstlaufmeisterin Zora Largo ist schnell unterwegs


Sie hält ihre Mutter zurück, weil sie ihr etwas zeigen will. Was tun?


Und jetzt nach dem Lauf ein Elmer Citro


David Senn führt nach dem Start das Feld an, links in Blau der Tagessieger Adrian Marriott.